09.02.2019

Marc Blome-Drees neuer Fahnenträger der Jungschützen

Gute Stimmung herrschte von Beginn an bei der Kompanieversammlung der Sunderner Jungschützen, an der gut 60 Anwesende von Alexander Teipel begrüßt werden konnten. Zu den Gästen zählten auch Vertreter des geschäftsführenden Vorstands und der Altkompanien. Nachdem Alexander Teipel, Julian Maas und Stefan Gudermann ihre Berichte über den Verlauf des vergangenen Jahres vorgestellt hatten, standen die Vorstandswahlen an. Gleich vier Kandidaten bewarben sich um die beiden Posten der Piketräger, die für ein Jahr vergeben werden. Die geheime Wahl konnten Lars Widekind und Kilian Schulte als neue Piketräger für sich entscheiden.



Auch bei dem für ein Jahr zu wählenden Fahnenträger der Jungschützenkompanie gab es drei Kandidaten um die Nachfolge von Phillip Blome. Hier konnte Marc Blome Drees wohl die Anwesenden überzeugen, er durfte nach seiner Wahl zum neuen Fahnenträger erstmalig das Tuch schwenken. Lange traurig brauchte Phillip Blome über sein Ausscheiden jedoch nicht zu sein, er bewarb sich um den für drei Jahre zu vergebenden Posten im erweiterten Vorstand der Kompanie, und wurde von der Versammlung mit großer Mehrheit gewählt. 

 

Sichtlich erfreut waren die Verantwortlichen der Jungschützen über den deutlich verbesserten Verlauf der After 18 Party des vergangenen Jahres. Hier konnte, nachdem die Veranstaltung im Jahr 2017 eher bescheidene Ergebnisse geliefert hatte, wieder eine gute Resonanz und ein gutes wirtschaftliches Ergebnis erzielt werden. In diesem Jahr steigt die über die Sunderner Stadtgrenzen hinaus bekannte Party am Samstag, den 27. April in der Hubertushalle. Die nicht mehr von den Besuchern angenommene Vorglühparty entfällt, dafür wird bereits ab 20:00 Uhr geöffnet sein mit einer Bier Happy Hour. Auflegen wird der für sein Spezialgebiet "90er Jahre" bekannte DJ "PKRun". 

 

Ludger Simon als Vertreter des geschäftsführenden Vorstands ermunterte die Jungschützen ihren Weg weiterzugehen, aber die traditionellen Veranstaltungen der Bruderschaft nicht aus den Augen zu verlieren. Er bedankte sich bei allen Anwesenden für ihre Beteiligung und das Interesse an der Jungschützenkompanie, und erhielt als scheidender Brudermeister von den jungen Leuten einen langen, herzlichen Applaus.

 

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